Meine Morgenroutine: 30 Minuten für einen entspannten Start in den Tag
Eine Morgenroutine kann den Unterschied machen – zwischen einem hektischen, stressigen Tag und einem, der ruhig und fokussiert beginnt. In diesem Beitrag teile ich mit dir, wie meine 30-minütige Morgenroutine aussieht, warum sie so wichtig ist und wie du sie für dich selbst anpassen kannst. Denn diese kleinen Rituale sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen und entspannten Tag. Hast du schon deine eigene Morgenroutine? Teile sie gerne in den Kommentaren!
Warum eine Morgenroutine so wichtig ist
Der Wecker klingelt früh, und statt mich umzudrehen und weiterzuschlafen, stehe ich extra früher auf. Warum? Weil ich diese 30 Minuten am Morgen nur für mich brauche. Sie geben mir die Ruhe und Klarheit, die ich brauche, um den Rest des Tages zu meistern. Ob Meditation, Journaling oder (im besten Fall!) Yoga – diese ersten Minuten gehören nur mir.
Und es gibt einen guten Grund dafür: Eine Morgenroutine hilft, den Tag bewusst zu starten. Studien zeigen, dass Menschen, die ihre Morgenzeit strukturieren, produktiver und gelassener durch den Tag kommen. Wer möchte das nicht?
Meine Morgenroutine im Detail
Meditation – 20 Minuten innere Ruhe
Meine Morgenroutine beginnt mit einer 20-minütigen Meditation, und das noch im Bett. Bei weit geöffnetem Fenster lasse ich die frische Morgenluft in mein Zimmer strömen, atme tief ein und fokussiere mich ganz auf den Moment. Meditation hilft mir, den Kopf freizubekommen und mich mental auf den Tag vorzubereiten.
Warum Meditation? Weil sie mir das Gefühl gibt, geerdet zu sein. Es ist, als würde ich mich selbst für den Tag „kalibrieren“. Oft kommen mir dabei Gedanken oder Ideen, die mich den Tag über begleiten. Diese Inspirationen sind nicht immer weltbewegend – manchmal denke ich einfach nur darüber nach, wie schön es wäre, wenn es Frühstückseiscreme gäbe. Aber sie helfen mir, klarer in den Tag zu starten.
Journaling – Gedanken sortieren und loslassen
Nach der Meditation greife ich zu meinem Journal. Hier schreibe ich alles auf, was mir während der Meditation durch den Kopf gegangen ist. Egal, ob es kreative Ideen sind oder einfach nur lose Gedanken – das Aufschreiben hilft, meinen Kopf frei zu machen. Journaling ist für mich wie ein mentaler Speicherplatz. Ich halte fest, was mir wichtig erscheint, und lasse los, was mich nicht weiterbringt. So kann ich den Rest des Tages ohne unnötigen Ballast angehen.
Yoga – Der gute Vorsatz, der noch wartet
Ich wäre nicht ehrlich, wenn ich nicht zugeben würde: Yoga steht schon lange auf meiner Morgenroutine-Liste. Und trotzdem habe ich es noch nicht in die Tat umgesetzt. Die Matte liegt bereit, aber irgendwie kommt immer etwas dazwischen. Aber: Es bleibt auf meiner Liste, und irgendwann werde ich es schaffen!
Yoga hat viele Vorteile: Es hilft, den Körper zu dehnen, die Muskulatur zu aktivieren und gleichzeitig den Geist zu beruhigen. Vielleicht motiviert es dich ja, Yoga in deine Routine einzubauen – und wenn es soweit ist, können wir uns gegenseitig auf die Schulter klopfen.
Der Übergang in den Tag
Nach meiner mentalen Auszeit wird es Zeit, mich für den Tag vorzubereiten. Hier darf meine Skincare-Routine natürlich nicht fehlen – sie ist ein wichtiger Bestandteil meiner Morgenroutine. Aber das ist ein Thema, das ich in einem separaten Beitrag ausführlich behandeln werde. Erinnert mich gern dran, falls ich es vergessen sollte. Es gibt so viel, was ich dazu sagen könnte, und meine Hautpflege-Tipps verdienen einen eigenen Platz!
Was mir diese Morgenrituale bringen? Ganz einfach: Sie geben mir die Kontrolle über den Start in meinen Tag. Bevor die Hektik des Alltags beginnt, habe ich mir bewusst Zeit für mich selbst genommen. Diese 30 Minuten machen mich ruhiger, fokussierter und helfen mir, besser auf stressige Situationen zu reagieren.
Was tun, wenn der Tag stressig wird? Meine Quickskills
Und wenn der Tag ein unkontrolliertes Eigenleben entwickelt – habe ich ein paar Quick-Skills parat. Wenn es hektisch wird, wende ich bewährte Atemtechniken an und nehme so eine Mini-Auszeit. Manchmal hilft auch eine kleine Meditation am Schreibtisch oder PMR. Frische Luft wirkt ebenso Wunder. Keine impulsiven Handlungen, sondern die Blackbox identifizieren und überlegt reagieren. Diese Mini-Notfallkits retten mich über stressige Momente hinweg und geben mir die nötige Gelassenheit zurück.
Was ist deine Morgenroutine?
Jetzt bist du dran! Wie startest du in den Tag? Hast du eine feste Morgenroutine oder bist du noch auf der Suche nach einem passenden Ritual? Teile gerne deine Tipps und Erfahrungen in den Kommentaren. Ich freue mich darauf, von dir zu hören!
Namasté,
eure Andrea