Selbstliebe als Morgenroutine

Morgenroutine Selbstliebe Meditieren Breathwork

Den Tag beginnen mit Selbstliebe

Für mich unverzichtbar – Selbstliebe als Morgenroutine. Es ist nicht einfach nur ein routinierter Ablauf, es ist mein täglicher Gute – Laune – Booster, mein Start in den Tag beginnt mit Selbstliebe. Wenn wir uns selbst nicht Lieben und wertschätzen können wir es für andere auch nicht tun.

Die ersten 30 Minuten des Tages gehören mir, und sie haben meine Sicht auf mein Leben und all die Möglichkeiten, die in mir stecken komplett verändert.

Wir alle haben eine Morgenroutine nur leider führen die meisten direkt in die tägliche Energie-Abwärtsspirale.

Dankbarkeit und ein bewusster Start in den neuen Tag

Sobald ich die Augen öffne, nehme ich mir einen Moment Zeit, um innezuhalten. Ich zähle still in Gedanken die Dinge auf, für die ich dankbar bin. Es können große Dinge sein oder ganz kleine: mein warmes Bett, die Ruhe um mich herum oder das Licht, das durch das Fenster fällt. Ich bin Dankbar für den neuen Tag mit all seinen Möglichkeiten zu wachsen, lernen und Wunder zu kreieren und zu erleben. Dieses Gefühl von Dankbarkeit gibt mir das Vertrauen, getragen zu sein – als könnte nichts schiefgehen. Ich kann einfach alles schaffen, was ich mir wünsche.

Dann stehe ich auf. Mein Handy ist natürlich immer noch aus. Ganz bewusst. Die Welt kann warten. Stattdessen gehe ich ins Bad, mache mich frisch, danach in die Küche und trinke ein großes Glas warmes Wasser. Es fühlt sich wie ein liebevolles „Hallo“ an meinen Körper an, so als würde ich ihm danken, dass er für mich da ist.

Zeit für Atem, Ruhe und Meditation

Dann öffne ich das Fenster oder gehe auf den Balkon, um ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen. Der frische Wind auf meiner Haut, die klare Luft – das ist mein Moment mit der Natur. Manchmal brauche ich nur ein paar Atemzüge, um zu spüren, wie ich mich innerlich zentriere.

Jetzt kommt mein liebster Teil meiner Morgenroutine: die Meditation. Jeden Morgen setze ich mich hin, schließe die Augen und lasse mein Bauchgefühl entscheiden, welches Thema heute dran ist. Ob Vertrauen, Loslassen, Manifestieren oder Freude – ich suche mir eine passende Meditation aus, z.B. auf Spotify, oder lasse es einfach völlig ruhig und lasse mich treiben. Ich mache eine Kerze an, ein Räucherstäbchen, setze mich auf mein Meditationskissen, schließe die Augen und lasse geschähen was geschähen möchte. Es ist, als würde ich mich mit mir selbst verbinden, mit dem, was wirklich zählt.

Mehr Zeit? Mehr Selbstliebe

Wenn ich mehr Zeit habe – an freien Tagen oder wenn ich später anfange zu arbeiten – füge ich leichtes Yoga und Breathworking noch hinzu. Diese Bewegungen und bewussten Atemübungen machen mich wach, klar und lebendig. Ich spüre, das die Energie in mir wächst und ich wie ein kleines Kind gespannt bin, auf den neuen Tag mit all seinen Wundern.

Ich kann dir gar nicht sagen, wie großartig ich mich danach fühle. Wenn ich diese Routine mache, läuft mein Tag leichter. Ich bin achtsamer, ausgeglichener, geduldiger, und es ist, als ob alles sich fügen würde.

Aber wenn ich diese Zeit für mich auslasse, merke ich schnell, wie ich mich im Außen verliere. Dann bin ich gereizter, unzufriedener und habe das Gefühl, aus meiner Mitte zu rutschen. Es liegen auf einmal überall Steine im Weg und die Leichtigkeit verfliegt. Ich höre das Impulsflüstern meines Bauches nicht mehr.

Für mich ist diese Morgenroutine absolut essenziell. Sie stärkt mein Vertrauen in mich selbst und in das Leben. Es ist mein Anker, mein Geschenk an mich. Meine Selbstliebe.

Probiere es aus und finde deinen Anker

Vielleicht inspiriert dich das, dir auch ein bisschen Zeit für dich zu nehmen. Selbst wenn es nur ein paar Minuten sind – ich bin mir sicher, du wirst spüren, wie viel das verändern kann.

Lasse dich einfach auf deine Selbstliebe als Morgenroutine ein, ohne eine Erwartungshaltung an dich selbst und genieße die Wunder deines Tages.

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, das zu lesen. Du bist wundervoll.

Deine Andrea

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